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Darlehensarten
Das richtige Finanzierungsprodukt
Gerade bei Immobilienfinanzierungen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten einer Geldbeschaffung. Anders als beim Ratenkredit handelt es sich fast immer um sogenannte Annuitätendarlehen. Während der Zinsfestschreibung bleiben die Raten hier gleich, dabei ist zu beginn der Zinsanteil besonders groß. Auszugsweise beschreiben wir hier nur drei mögliche Annuitätendarlehen und einen Ratenkredit.
HYPOTHEKEN-DARLEHEN
Ein Hypothekendarlehen ist ein durch eine Immobilie abgesichertes Darlehen, weswegen der Zinssatz vergleichsweise niedrig ist. Während der Laufzeit des Darlehens nimmt der Finanzierungsgeber unter Umständen eine Überwachung des Werterhaltes des dabei beliehenen Objektes vor.
FORWARD-DARLEHEN
Bei einem Forward-Darlehen handelt es sich um ein Annuitätendarlehen im Rahmen einer Immobilienfinanzierung, das dem Darlehensnehmer erst nach einer bestimmten Vorlaufzeit – bis zu sechzig Monate nach Vertragsabschluss – ausgezahlt wird. Sie sichern sich jetzt schon die derzeitig niedrigen Zinsen.
BAUSPAR-DARLEHEN
Nur Bausparkassen dürfen Bauspardarlehen vergeben. Elemente des Vertrages ist ein Sparvertrag und eine Immobilienfinanzierung. In der Ansparzeit sind die Zinsen für die Rückzahlung schon gesichert. Bauspardarlehen sind beleibter Bestandteil einer Baufinanzierung. Wir zeigen Ihnen wann es passt.
Ratenkredit
Zusätzlich zu einem Immobilienkredit können auch klassische Ratenkredite eine Rolle spielen. Diese haben meist längere Laufzeiten (bis zu 120 Monaten) und sind meist günstiger als normale Ratenkredite. Die Immobilie dient hier nicht als Sicherheit.
Lage, Lage, Lage
Augen auf beim Immobilienkauf
Die Lage einer Immobilie ist auch bei der Finanzierung unglaublich wichtig. Sie bestimmt den Preis und den Beleihungswert der Immobilie. Je besser die Lage, desto höher ist die Nachfrage und somit die Sicherheit für die Bank. Die Lage kann auch die Zinsen und die Tilgung beeinflussen. Was beim Kauf einer Immobilie noch alles zu beachten ist, erfahren Sie hier. Detailliertere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber.
Lage
Die Lage ist tatsächlich wichtiger als die Ausstattung. Denn: unschöne Fliesen im Bad oder veraltete Fenster lassen sich austauschen, die Autobahn vor der Tür nicht.
Unser Tipp: Schauen Sie sich das Objekt mehrmals zu verschiedenen Tageszeiten und Wochentagen an.
Bausubstanz
Oft sind Mängel in der der Bausubstanz für den Laien nicht so leicht erkennbar. Deswegen nehmen Sie, wenn Sie unsicher sind, lieber einen Experten (z.B. Bauingenieur) mit.
Kaufpreis
Nutzen Sie so viele Quellen wie möglich, um die Höhe des Kaufpreises einzuschätzen. Hilfreich sind z.B. Grundstücksmarktberichte der Gutachterausschüsse, Preisspiegel von Maklerverbänden oder Sie nutzen unseren Immobilienwertrechner.
Unterlagen
Was Sie vor dem Immobilienkauf unbedingt lesen sollten: Betriebskostenabrechnungen der letzten Jahre und bei bei Eigentumswohnungen die Teilungserklärung, Gemeinschaftsordnung und ggf. Protokolle der Eigentümerversammlung.
Maklerprovision
Die sogenannte Maklercourtage ist der Lohn den Makler erhalten, wenn sie eine Immobilie erfolgreich vermitteln. Dabei werden Verträge geschlossen. Welche Möglichkeiten es dabei gibt, lesen Sie hier.
DER RICHTIGE PARTNER GIBT DIE RICHTIGEN TIPPS
Was muss ich bei einer Baufinanzierung beachten?
Vorbereitung
Gute Vorbereitung und das Wissen um ein paar wichtige Regeln schaffen mehr Gelassenheit beim Großprojekt Baufinanzierung. Man muss immer die persönliche Situation im Blick haben und das finanzielle Risiko so gering wie möglich halten.
Damit die Finanzierung einer Immobilie auf sicheren Füßen steht, sollte vorab gut gespart werden. Es empfiehlt sich 10 bis 20 Prozent der Kaufsumme plus noch mal ca. 10 Prozent für Nebenkosten (Notar, Grundbuch, Grunderwerbssteuer und Makler) zur Verfügung zu haben.
Es werden zwar auch 100-Prozent-Finanzierungen angeboten – hier müssen Sie aber mit Zinsaufschlägen rechnen. Mit ausreichend Eigenkapital als Sicherheitspolster ist man zudem auf unvorhergesehene Ereignisse besser vorbereitet. Die monatliche Rate, bestehend aus Zins und Tilgung, sollte aber 40 Prozent des Nettoeinkommens nicht übersteigen.
Flexibilität und Fördermöglichkeiten
Flexible Optionen im Kreditvertrag, wie kostenlose Sondertilgungen oder variable Tilgungsraten, ermöglichen eine Anpassung der Darlehensraten bei veränderten Lebensumständen (Erbe, Nachwuchs oder Ausfall eines Verdieners). Mehr Planungssicherheit bringen zudem lange Darlehenslaufzeiten in Kombination mit einem festen Zins und einer gleichbleibenden Rate.
Schließlich sollte auch geprüft werden, ob zusätzlich zinsgünstige Förderdarlehen beantragt werden können. Förderungen durch KfW, Landesförderinstitute oder auch sogenannte Konstantmodelle von Bausparkassen runden eine Baufinanzierung durch Kostenvorteile ab.
Wir unterstützen Sie gern bei Ihrer Immobilienfinanzierung und finden die für Sie maßgeschneiderte Finanzierungslösung. Fragen Sie gleich unverbindlich ein Angebot an oder lassen Sie sich telefonisch beraten.