Mit HYPOFACT zum HAPPY END
Erleichtert und glücklich sind sie heute. Familie Blümm hat sich den Immobilienwunsch erfüllt: Ein Wohnhaus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche und 1000 Quadratmetern Grundstück. Viel Platz für das Paar und seine zwei Kinder. Der Weg dahin war leider mit mehr Nervenkitzel verbunden, als von der Familie beabsichtigt, dabei fing alles mit einem Glücksmoment an. Das handwerklich geschickte Paar hatte sich um eine stark sanierungsbedürftige „Schnäppchenimmobilie“ beworben und den Zuschlag vom Land Bayern Ende 2019 erhalten. Für 25.000 Euro gehörten Haus und Grundstück ihnen.

Darlehen fast nicht möglich
Einen Plan im Kopf, welche baulichen Schritte nötig sein würden, hatten die beiden. Jetzt galt es eine Finanzierung zu finden. Unglücklicherweise ist das Paar an einen Finanzierungsberater geraten, welcher einen folgenschweren Fehler begangen hat. Beim Vergleich der Bankenkonditionen ist jede Anfrage in der SCHUFA des Paares gelandet. 36 Anfragen haben den Score dabei so verschlechtert, dass am Ende nur noch eine Bank die Familie mit maximal 35.000 Euro und dann aber mit einem hohen Zins von 8 Prozent begleiten wollte. Um irgendwie beim Sanieren voranzukommen, hat das Paar dieses Darlehen angenommen. Doch schon bald, war die Summe aufgebraucht.
In Facebook-Gruppen suchte Herr Blümm daraufhin Rat. HYPOFACT-Finanzierungsspezialist André Stempel ist einer dieser Hilferufe direkt ins Auge gesprungen. „Ich habe nachgehakt und mir in einem ausführlichen Anruf die ganze Geschichte angehört. Später haben wir in einer Videoberatung nachgerechnet, ob die weiteren 25.000 Euro, die die Familie noch anfragen wollte, wirklich ausreichen, um zeitnah und vor allem ohne Sorgen einziehen zu können“, erinnert er sich.

Ende mit Sahnehäubchen

Die Lösung lag darin, eine regionale Bank zu finden, der man das Dilemma mit der SCHUFA erklären konnte: „Ansonsten waren die Grundvoraussetzungen bei Herrn und Frau Blümm sehr gut. Das Einkommen und Sanierungskonzept waren gut und stimmig“, so Stempel. „Ich hatte schließlich eine lokale Volksbank ausgemacht, deren Mitarbeiter sehr gesprächsbereit waren. Sie wollten die Kunden kennenlernen und haben schließlich 110.000 Euro bewilligt. Auch die Auszahlung klappte dann ohne Probleme“. Die überteuerte erste Finanzierung wurde in diesem Zusammenhang abgelöst und als Sahnehäubchen kommt nun auch noch die Bayerische Eigenheimzulage oben drauf. Diese setzt die Familie nächstes Jahr für die Sanierung der Außenfassade ein.

Wir freuen uns über diesen glücklichen Ausgang, danken Familie Blümm, dass wir Ihre Geschichte teilen dürfen und wünschen alles Liebe und viele wundervolle Momente in den eigenen vier Wänden.